Blick auf den Kräutergarten und das Kloster Jerichow

Im Elb-Havel-Winkel als Küchenspionin unterwegs


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Gar nicht so weit von Berlin entfernt liegt der Elb-Havel-Winkel in der Altmark im nordöstlichen Zipfel Sachsen-Anhalts. Doch ich gebe zu: Als die Einladung der Agentur LandLeute kam, diese Region als Küchenspionin touristisch und kulinarisch zu entdecken, musste ich erst einmal schauen, wohin meine Reise mich eigentlich führen würde. Dabei hat der Elb-Havel-Winkel einige Schätze zu bieten, für die sich die Fahrt dorthin lohnt. Dazu zählen Highlights an der Straße der Romanik genauso wie die Berheè – das Gericht, das wir am Abend kochen wollten.

Und gleich vorweg: Du kannst die Sehenswürdigkeiten im Elb-Havel-Winkel wunderbar erkunden, wenn du auf dem Elberadweg unterwegs bist. Von dort sind sie mit einem kurzen Abstecher alle sehr gut erreichbar. Einige Highlights auf der anderen Uferseite habe ich auf einer Radreise durch die Altmark auch schon kennengelernt und kann die Tour sehr empfehlen.

Kloster Jerichow

Schon der erste Blick auf die Klosterkirche von Kloster Jerichow war beeindruckend. Schlicht präsentierte sich der Backsteinbau aus der Spätromanik. Und vor dem strahlendblauen Himmel hoben sich seine beiden Türme wunderbar ab. Gespannt war ich schon auf den Rundgang durch die Anlage. In historischem Gewand begleitete mich dabei Christine Graf, die die Führung mit ihrem enormen Wissen sehr lebendig und kurzweilig gestaltete. So verflog die Zeit leider viel zu schnell.

Rückansicht von Kloster Jerichow im Elb-Havel-Winkel

Unser erster Weg führte in den Kreuzgang, die anliegenden Räume und die Kirche. Vieles gab es hier zu entdecken. Dazu zählen die wunderschön verzierten Kapitelle oder auch der Taufstein aus Sandstein. Eine besondere Geschichte birgt der Osterleuchter, dessen wohl um 1170 entstandener Fuß bei den Sanierungsarbeiten gefunden wurde. Ergänzt wurde dieser dann mit einer gedrehten Säule aus Sandstein. Insgesamt ist die Kirche eher schlicht gehalten und erzeugt gerade dadurch eine besondere Wirkung.

der Kreuzgang und reich verzierte Kapitelle im Kloster Jerichow
im Innenhof des Kloster Jerichow
Taufstein und Osterleuchter im Kloster Jerichow
die Klosterkirche im Kloster Jerichow
der Hochalter und ein typisch romanisches Fenster im Kloster Jerichow

Weiter ging es von der Klosterkirche hin zur Brennerei. Beeindruckend war hier schon alleine die blankpolierte kupferne Brennanlage. Dabei handelt es sich um eine reine Geist-Brennerei, da Kloster Jerichow keine Brennlizenz mehr besitzt. Produziert werden hier Klassiker wie Birnen-Geist. Aber auch außergewöhnliche Geiste aus Zitrone, Wacholder oder Wintergewürzen sind saisonal im Angebot. Kaufen kannst du die hochprozentigen Wässerchen im Klostershop. Verkosten und mehr rund um das Geist-Brennen erfährst du beim Brenner-Abend. Ich durfte bei der Führung auch einen Geist probieren und habe mich für den Birnen-Geist entschieden. Mit seinem intensiven fruchtigen Aroma fand ich ihn sehr überzeugend.

Führerin Christine Graf erklärt in Kloster Jerichow die Brennanlage der Geist Brennerei
Gläser mit den Geisten und ein Blick in den Brennkessel der Geist-Brennerei im Kloster Jerichow
verschiedene Geiste präsentiert in der Geist Brennerei des Kloster Jerichow

Bevor es zum abschließenden Essen in der klostereigenen Gaststätte ging, konnte ich noch einen Blick ins Backsteinmuseum, die Kräuterküche und den Klostergarten werfen. Spannend fand ich dabei die Vorstellung, im Backsteinmuseum einen eigenen Backstein herzustellen. Möglich ist das im Rahmen einer Vorführung dort. Auch der Garten mit seinen verschiedenen Bereichen vom Gemüse- und Würzgarten über den Obstgarten bis hin zum Ruhegarten war sehr interessant. Angegliedert an die Gärtnerei findest du übrigens das Klostercafé, auf dessen Dach einer der beiden am Kloster Jerichow brütenden Störche gerade auf seinem Horst saß. Und wenn du nach der Besichtigung der Klosteranlage eher Hunger auf Deftiges verspürst, machst du es wie wir und gehst in das Wirtshaus Klostermahl. Gestärkt haben wir uns dort mit einer sehr empfehlenswerten Ofenkartoffel.

Steinornamente im Bachsteinmuseum von Kloster Jerichow
alter Schreibtisch mit Tuschefeder im Kloster Jerichow
eine Glocke im Kloster Jerichow
ein Storch im Horst und die Gärtnerei von Kloster Jerichow

Auf dem Elbdeich im Elb-Havel-Winkel

Ein kleiner Abstecher auf dem Weg zur nächsten Station meiner Tour durch den Elb-Havel-Winkel führte mich auf den Elbdeich. Schon auf dem Weg dorthin konnte ich an manchen Häusern noch erkennen, bis wohin das Wasser der Jahrhundertflut im Jahr 2013 reichte. Heute kaum mehr vorstellbar, dass diese Region damals eine riesige Seenfläche gewesen sein muss. Und zu wünschen ist den Menschen hier auf jeden Fall, dass die jetzt getroffenen Vorkehrungen sie vor einem weiteren Ereignis dieser Art bewahren.

Vom Elbdeich reichte mein Blick hinüber zur Hansestadt Tangermünde. Sehr schön zu sehen waren die markanten Gebäude des historischen Stadtkerns: die Stephanskirche und die Burg. Bei einem nächsten Besuch im Elb-Havel-Winkel werde ich auf jeden Fall einen Besuch in der Stadt einplanen, um mir die Altstadt einmal näher anzusehen.

Blick vom Elbdeich hinüber auf die Altstadt von Tangermünde

Wust

Auf meiner Tour als Küchenspionin im Elb-Havel-Winkel wartete jetzt aber das kleine Dorf Wust auf mich – ein Dörfchen mit bewegter Geschichte, einer tollen Initiative und einem echt witzigen Museum. In den Geschichtsbüchern findet man Wust durch die tragische Rolle, die der Sohn der damaligen Gutsbesitzerfamilie von Katte bei der geplanten Flucht des damaligen Kronprinzen Friedrich von Preußen spielte. Wegen seiner Unterstützung dieses Fluchtvorhabens wurde Hans Hermann Katte schließlich hingerichtet. Sein Sarg steht noch heute neben anderen Sarkophagen der Familie in der an die Dorfkirche angrenzenden Katte-Gruft. Angelockt von dieser Geschichte kam auch Theodor Fontane auf seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg für Recherchen ins Dorf.

Eingang zur Grablege der Familie von Katte in Wust

Ebenfalls auf ein Engagement der Familie von Katte geht eine tolle Initiative zurück, die seit 1991 jedes Jahr im Dorf stattfindet: die Sommerschule Wust. Dabei unterrichten überwiegend Studenten aus Großbritannien, Irland und den USA Interessenten aller Altersstufen in Englisch. Ergänzt wird das Ganze um Workshops in englischer Sprache zum Beispiel zu Literatur, Geschichte oder Musik. Auch ein Theaterstück wird auf Englisch einstudiert. Standort der Sommerschule ist neben einigen anderen Dorfgebäuden vor allem das ehemalige Gutshaus der Familie von Katte, die heutige Grundschule des Ortes.

ehemaliges Gutshaus der Familie von Katte in Wust

Dorfkirche Wust –

Mich führte der Weg aber in die Dorfkirche von Wust. Der Bau stammt aus der Spätromanik und wird ergänzt von einem barocken Turm. Und was mich sehr erstaunte: Die kleine Kirche ist eine Basilika, was ich aufgrund ihrer Größe nie vermutet hätte. Grund dafür ist aber der Aufbau des Innenraums, den der hölzerne eingezogene Chor in drei Schiffe gliedert.

Dorfkirche von Wust im Elb-Havel-Winkel
Rückansicht der Dorfkirche in Wust

Beeindruckt war ich in der Dorfkirche von Wust von der – leider nicht mehr funktionstüchtigen – Orgel und von ihrer wunderschön bemalten barocken Kassettendecke. Eine fröhliche und farbenkräftige Darstellung zahlreicher Bildnisse ist darauf zu sehen. Lange Zeit war diese Bemalung unter einer dicken schwarzen Rußschicht verschwunden. Zum Glück fiel das Kunstwerk jedoch bei Deckenarbeiten auf und konnte bis auf einige wenige Kassetten gerettet werden.

Muuuhseum

Fast ein wenig skurril erscheint das zweite Highlight von Wust: ein Muuuhseum. Und richtig, das ist kein Schreibfehler. Denn beim Muuuhseum handelt es sich um ein Museum, bei dem sich alles rund um die Kuh dreht. Von Fotos über Plakate bis hin zu Stoff- und Plastikkühen in allen möglichen Varianten – hier finden Kuhliebhaber jede Menge Staunens- und Bewundernswertes. Fasziniert hat mich dabei vor allem, was es alles zum Thema Kühe gibt. Und ich gebe zu: Das eine oder andere hätte ich auch glatt sammeln wollen. Ein Besuch hier ist auf jeden Fall einen Abstecher wert.

Eingangsschild des Muuuhseums in Wust
Blick durch das Muuuhseum in Wust
eine Kuh in der Hängematte im Muuuhseum in Wust
Vitrine voller Kuh-Exponate im Muuuhseum
Kuh-Exponate im Muuuhseum in Wust

Kochen in Schönhauser Damm

Nach meinem Besuch in Wust wurde es schließlich ernst bei meiner Mission als Küchenspionin im Elb-Havel-Winkel. Auf den Tisch sollten Berheè kommen – gefüllte Kartoffelklöße mit Speck und Zwiebeln. Dieses Gericht hatten 31 Familien aus dem deutschen Dorf Brigidau in Galizien mit in die Region gebracht. Aus der Ukraine waren sie nach dem zweiten Weltkrieg über Polen und den Harz in den Elb-Havel-Winkel gekommen und haben sich in Schönhauser Damm eine neue Heimat aufgebaut. Ein Gedenkstein vor dem Dorfgemeinschaftshaus weist auf ihre Geschichte hin.

Gedenkstein in Schönhauser-Damm vor dem Dorgemeindehaus

Gekocht werden bei den Nachfahren der Brigidauer auch heute noch sehr gerne die traditionellen Gerichte. Eines davon haben wir – neben mir die weiteren Küchenspione Jenny Freier von der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land, Björn Gäde von der LandLeute – Agentur für Regionalentwicklung und Anke Schleusner-Reinfeldt von der Volksstimme – bei unserer Gastgeberin Heike Schweitzer nicht nur kennengelernt, sondern mitzubereitet.

Nach der herzlichen Begrüßung und einer kurzen Vorstellung ging es gleich damit los, den Kloßteig anzurühren. Dynamisch schwangen die Köchinnen den Schneebesen, bis eine feste Masse entstand. Während Björn und Jenny die Zwiebeln schnitten, machten sie sich danach schon an die Füllung aus Quark, Schnittlauch und geriebenen Kartoffeln. Beim Füllen der Klöße bin ich dann auch in Aktion getreten. Gar nicht so einfach, die Masse so platt zu drücken, dass sie die Füllung anschließend komplett umschloss – und zwar ohne danach auseinanderzufallen.

Zubereitung von Kloßteig und Füllung für die Berheè
Kloßteig und Füllung für die gefüllten Kartoffelklöße
ich als Küchenspionin zusammen mit der Köchin beim Füllen der Kartoffelklöße

Nachdem in gemeinsamer Arbeit eine ordentliche Menge an Klößen entstanden war, hieß es Warten bis das Wasser die richtige Temperatur erreicht hatte. Kochen durfte es dafür nämlich nicht mehr. Doch schließlich war es so weit und die Klöße kamen hinein. Parallel dazu brutzelte die Butter mit den Speckwürfeln und den Zwiebeln auf dem Herd. Ungeduldig warteten wir Küchenspione inzwischen auf das Ergebnis unserer Arbeit. Und bald hieß es dann auch: Es ist angerichtet.

fertig gefüllte Berheè bevor sie zum Garziehen ins Wasser gegeben werden
die Mischung aus Speck und Zwiebeln für das Topping der Berheè brutzelt auf dem Herd
die Teller mit den fertigen Berheè stehen auf dem gedeckten Tisch

Neugierig probierten wir in netter Runde am großen Tisch die Berheè. Und was soll ich sagen: Was eigentlich früher ein Arme-Leute-Gericht war, schmeckt echt lecker. Allerdings machen die Kartoffelklöße ordentlich satt. Mehr als ein Berheè war deshalb bei mir nicht drin. Aber dafür könnte ich sie jetzt schon wieder essen – und mit Sicherheit werde ich sie zuhause auch mal nachkochen. Ein herzliches Dankeschön gilt daher Heike Schweitzer und ihrer Assistentin für das gemeinsame Kocherlebnis und das Rezept für die Berheè.

fertige Berheè das sind mit Quark gefüllte Kartoffelklöße mit Zwiebel-Speck-Sauce

Rezept: Berheè – gefüllte Kartoffelklöße mit Speck und Zwiebeln

Zum Nachkochen findest du hier das überlieferte Familienrezept von Heike Schweitzer (Rezept als Download):

Zutaten (für etwa 4 Personen/ergibt etwa 8 Klöße)
Für die Kloßmasse:

  • 1.5 kg mehlig kochende Kartoffeln
  • 150 g Mehl
  • 150 g Kartoffelmehl (Speisestärke)
  • 3 Eier
  • Salz
  • Bei Bedarf Muskat

Alternativ:

  • 1,5 Päckchen Kartoffelknödelmasse (trocken oder fertig nach Anleitung zubereiten)
  • 1 Ei
  • Salz
  • Bei Bedarf Muskat

Für die Füllung:

  • 3 mehlig kochende Kartoffeln
  • 250 g Quark
  • 1 kleines Bund Schnittlauch
  • Salz, Pfeffer und Knoblauchpulver

Für das Topping

  • 250 g Butter
  • 4 mittelgroße Zwiebeln
  • 250 g Schinkenwürfel
  • 1 kleines Glas Saure Gurken

Zubereitung
Die Kartoffeln ungeschält in gesalzenem Wasser circa 20 Minuten kochen lassen. Nach dem Wasserabgießen müssen die Kartoffeln gut ausdampfen. Dann die Kartoffeln pellen und entweder durch die Kartoffelpresse drücken oder mit dem Stampfer zerkleinern. Besonders gut wird die Masse, wenn man sie über Nacht mit einem Küchentuch abdeckt und stehen lässt. Wem die Prozedur zu aufwändig ist, der kann gerne auf ein Fertigproduckt für Kartoffelknödelmasse zurückgreifen (siehe Zutatenliste unter Alternativ). Für die selbst gemachten Klöße gibt man nun zu der ausgedampften Kartoffelmasse Mehl, Speisestärke, Eier und Salz hinzu. Wer es mag, kann auch noch etwas geriebene Muskatnuss hinzufügen. Der Teig sollte nicht mehr kleben, aber dennoch etwas feucht sein. Empfehlenswert ist es, bei selbst gemachter Kloßmasse einen kleinen Test-Kloß zu „kochen“. Sollte die Masse auseinanderfallen, einfach noch etwas mehr Stärke hinzufügen.

Für die Füllung der Berheè ebenfalls die Kartoffeln kochen und zu einer Masse stampfen, den Schnittlauch klein schneiden und alles mit dem Quark verrühren. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Knoblauchpulver abschmecken.

Als nächstes einen großen Topf mit gut gesalzenem Wasser aufsetzen. Zum Füllen der Klöße eine handgroße Portion Kartoffelmasse flach auf die Hand drücken (etwa 1,5 cm dick). In der Mitte etwa 1 EL von der Füllung platzieren und dann mit dem Kloßteig umschließen. Es ist hilfreich, wenn die Hände dabei nass sind; so klebt der Teig nicht. Wenn das Salzwasser kocht, die Klöße vorsichtig in den Topf geben und diese ca. 15-20 min ziehen lassen. Achtung: Dabei darf das Wasser mit den Klößen nicht mehr kochen, sonst fallen sie auseinander!

In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Schinken in kleine Würfel schneiden. Die Butter in einem Topf zergehen lassen und die Zwiebel- sowie Schinkenwürfel darin schwenken. Die Klöße sind fertig, wenn sie im Wasser oben schwimmen. Dann kann das Gericht mit Sauren Gurken serviert werden.

Tipp der Köchinnen
Zu dem Gericht passt hervorragend ein Glas kalte Buttermilch. Manche Familien geben auf den Teller noch einen Schuss Kaffeesahne oder einen Kleks Sauerrahmen hinzu.

Serviceinfo

Kloster Jerichow
Besichtigen kannst du die Klosteranlage von April bis Oktober täglich zwischen 9.30 Uhr und 18.00 Uhr. In den übrigen Monaten ist – außer montags – zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro pro Person (Stand 2018). Außerdem werden Führungen zu verschiedenen Themen und in unterschiedlicher Länge angeboten. Hinzu kommen zahlreiche Projekte für Schulklassen. Das Angebot findest du mit den Preisen auf der Website.

Das Kloster Jerichow erreichst du gut per Auto oder Fahrrad. Parken kannst du direkt vor der Klosteranlage. Und auch dein Fahrrad kannst du unterstellen. Außerdem bietet das Kloster Übernachtungsmöglichkeiten in zwei Ferienwohnungen und einem Pilgerzimmer. Stärken kannst du dich im Café des Klosters oder im Wirtshaus Klostermahl.

Dorfkirche Wust
Besichtigen kannst du die Dorfkirche Wust und die Kattegruft während der Woche nach Voranmeldung. Dazu solltest du Kontakt zum örtlichen Geschichtskreis aufnehmen, der die Führungen durchführt. Am Wochenende findest du am Kircheneingang ein Schild mit einer Telefonnummer. Ein kurzer Anruf genügt und es kommt jemand, der dir die Dorfkirche zeigt. Statt eines Eintritts solltest du eine Mindestspende von 2,50 Euro (Stand 2018) leisten. Hinzu kommt bei Bedarf ein Entgelt für die Fotoerlaubnis im Innenraum.

Muuuhseum
Das Muuuhseum ist in der Zeit von Mai bis September von Freitag bis Sonntag zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr geöffnet. Wenn du zu anderen Zeiten im Elb-Havel-Winkel unterwegs bist, kannst du einen Termin oder eine Führung vorab vereinbaren. Informationen findest du auf der Facebookseite des Muuuhseums.

Ich wünsche dir allzeit schöne Reiseerlebnisse

Kennst du den Elb-Havel-Winkel? Wenn ja, freue ich mich auf deine Tipps und Erlebnisse in den Kommentaren. Oder hast du schon mal Berheé gegessen? Dann bin ich gespannt, wie dir das Gericht schmeckt. Und wenn du Rezeptvarianten kennst – immer her damit. Ich freue mich auf deinen Kommentar.

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Als Küchenspionin war ich unterwegs in Kooperation mit der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land und der LandLeute – Agentur für Regionalentwicklung GbR. Inhalt und Umfang meines Beitrags bleiben davon jedoch genauso unbeeinflusst wie meine Meinung.

Vielen Dank aber noch mal für dieses interessante Erlebnis.

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Werbung | Gar nicht so weit von Berlin entfernt, liegt der Elb-Havel-Winkel. Noch ziemlich unbekannt hat diese Region in der Altmark einige Schätze zu bieten. Welche das sind, erfährst du bei mir im Beitrag. Obendrauf gibt’s noch ein Kocherlebnis als Küchenspionin und das Rezept für die Berheè. #ElbHavelWinkel #Altmark #Küchenspione #Rezept #Reisen #Ausflugstipp

Fotos: Jenny Freier (Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land), Martina Schäfer

2 Kommentare zu „Im Elb-Havel-Winkel als Küchenspionin unterwegs“

  1. Pingback: Geschichte zum entdecken und schmecken! - Elb-Havel-Winkel

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