Blick über die Wasserlandschaft der Havel

Ausflug in die Altmark: 3 tolle Freizeittipps im Elb-Havel-Winkel


Blick über die Wasserlandschaft der Havel
Werbung Schon zum zweiten Mal war ich im Elb-Havel-Winkel in besonderer Mission unterwegs. Vielleicht erinnerst du dich: Im vorigen Jahr habe ich diese idyllische Region im Norden von Sachsen-Anhalt als Küchenspionin touristisch und kulinarisch erkundet. Diesmal ging es darum, als Freizeitspionin interessante Aktivitäten und Erlebnisse kennenzulernen – und natürlich auch selbst auszuprobieren. Entsprechend gespannt war ich natürlich, als ich mich von Berlin auf den Weg in die gar nicht so weit entfernt liegende Altmark gemacht habe. Denn auf meinem Programm standen genau die Punkte, die ich mir schon beim ersten Blick auf die bei der „Aktion Freizeitspione“ zur Wahl stehenden Freizeitaktivitäten gewünscht hatte.

Aktion Freizeitspione: Was ist das?

Gestartet ist die „Aktion Freizeitspione“ schon im Mai mit dem Aufruf an Bürger und Besucher des Elb-Havel-Winkels, ihre Favoriten unter den Freizeitaktivitäten und Anbietern in diesem Teil der Altmark zu nennen. Dabei kamen 34 Freizeittipps zusammen. Von sportlich bis kulturell reicht die Palette. Im Juli und August standen sie schließlich auf der Website der Region für die weitere Abstimmung zur Wahl. Mehr als 500 Teilnehmer sorgten im Voting für ein enges Ergebnis. Mit zweimal Gleichstand auf den vorderen Rängen schafften es schließlich 14 Freizeitaktivitäten und Erlebnisse auf die ersten 12 Plätze. Das Schöne: Für jeden ist etwas dabei.

Meine 3 Freizeittipps im Elb-Havel-Winkel

Eines übrigens gleich vorweg: Du kannst die Freizeittipps im Elb-Havel-Winkel wunderbar bei einem Tagesausflug von Berlin oder Magdeburg aus erkunden. Und auch wenn du auf dem Elberadweg oder der Straße der Romanik unterwegs bist, eignen sie sich perfekt als kleine Abwechslung oder für einen kurzen Abstecher.

1. Kutsche fahren im Elb-Havel-Winkel

Los ging meine Mission als Freizeitspionin auf dem Reiterhof Kuhn im Dörfchen Neuermark-Lübars. Als ich dort ankam, standen Sir Dieter und Karl schon fertig angeschirrt auf dem Hof bereit. Mit den beiden Schimmeln sollte ich in den nächsten knapp zwei Stunden in der schönen Deichlandschaft an der Elbe unterwegs sein. Doch erst mal ging es nach ein paar letzten Vorbereitungen begleitet vom gleichmäßigen Klappern ihrer Hufe vom Hof auf die Dorfstraße und dann zwischen Wiesen und Feldern entlang.

die beiden Schimmel Sir Dieter und Karl auf dem Reiterhof Kuhn
mit der Kutsche auf der Dorfstraße von Neuermark-Lübars im Elb-Havel-Winkel
unterwegs zwischen Wiesen in der Altmark mit der Kutsche

In lockerem Tempo zogen die beiden Pferde den Wagen durch die schöne und gänzlich flache Landschaft in diesem Teil der Altmark. Bald erreichten wir die gemächlich dahinfließende Elbe. So wie an diesem Tag präsentiert der Fluss sich jedoch nicht immer. Vielleicht erinnert ihr euch noch an das Elbe-Hochwasser 2013, das die Gegend hier überschwemmt hat. Inzwischen sind fast alle Spuren beseitigt. Und so erinnerte während unseres Picknicks in den Elbwiesen nichts mehr an die Fluten von vor einigen Jahren.

Blick über die Elbe auf Dorf am anderen Ufer

mit Picknick-Korb in der Kutsche
Picknick in der Kutsche | Foto: Björn Gäde

Gegen Ende der Kutschfahrt wartete übrigens noch etwas ganz Besonderes auf mich. Ich durfte nämlich einmal selbst die Leinen – so heißen die Zügel beim Gespannfahren – in die Hand nehmen. Froh war ich dabei allerdings, dass der erfahrene Kutscher an meiner Seite jederzeit eingreifen konnte. Denn obwohl ich als Kind schon einige Male auf dem Pferd gesessen habe: Kutsche fahren ist noch mal eine andere Hausnummer. Und tatsächlich haben Sir Dieter und Karl meine Lenkversuche erst mal falsch verstanden. Zum Glück war der kurze Abstecher aufs Feld aber schnell korrigiert und flott ging es danach zurück in Richtung heimatlichem Stall.

Martina hält die Leinen beim Kutsche fahren in der Hand
Die Leinen fest in der Hand | Foto: Jenny Freier
Martina streichelt den Schimmel auf dem Reiterhof Kuhn
Ein Streichler zum Dank für die Ausfahrt | Foto: Jenny Freier

Angekommen auf dem Reiterhof Kuhn hieß es erst mal Aufwärmen in der Kutscher-Stube. Bei heißem Kaffee und leckerem selbstgebackenem Kuchen gab es reichlich Gesprächsstoff über die Erlebnisse unterwegs. Mir hat Teil 1 meines Ausflugs in die Altmark auf meiner Mission als Freizeitspionin jedenfalls viel Spaß bereitet. Wer Pferde mag und schon immer mal ein Gespann selbst lenken wollte, wird hier viel Freude haben. Das gilt übrigens auch, wenn du dich lieber mit der Kutsche fahren lässt und einfach nur die Weite der Landschaft genießen willst.

mit Pferden und Landschaft bemaltes Gebäude auf dem Reiterhof Kuhn
Kutscher-Stube auf dem Reiterhof Kuhn

selbstgebackener Kuchen und Kaffee

2. Besuch des italienischen Gartens der D8 in Havelberg

Als nächste Station meiner Entdeckungsreise als Freizeitspionin im Elb-Havel-Winkel wartete die D8 in Havelberg mit ihrem italienischen Garten auf mich. Dabei steht D8 für Domherrenstraße 8 und ist damit eigentlich die Adresse des historischen Fachwerkgebäudes. Erst mal führte mich allerdings noch ein kurzer Abstecher zum nahe gelegenen Havelberger Dom. Den Blick hinein in das imposante Gebäude auf der Havelberger Stadtinsel habe ich mir aus Zeitgründen für einen nächsten Besuch in der Stadt aufgehoben. Ein kurzer Besuch in der Töpferei gleich gegenüber musste aber sein. Dort fertigt und verkauft die Vorsitzende des Betreibervereins der D8, Ute Schröter, wunderschöne Keramik für den Alltag und besondere Anlässe. Am liebsten hätte ich mich gleich mit einigen Stücken eingedeckt.

vor dem Havelberger Dom
Vor dem Havelberger Dom mit Blick auf Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. und Zar Peter den Großen | Foto: Björn Gäde

Außenansicht der Töpferei am Dom in Havelberg
Keramik in der Töpferei am Dom

Pfannkuchen-Figuren aus Ton für Preisverleihung
Siegerpokale für den Pfannkuchenlauf

Zurück an der D8 ging es erst mal in den Garten. Angelegt ist er als Renaissancegarten in italienischer Form. Ein Rosengang führt direkt zu einem schönen Pavillon. Gut kann ich mir vorstellen, wie hier Brautpaare hindurchschreiten. Denn die D8 ist seit 2016 Außenstelle des Standesamtes Havelberg. Im hinteren Bereich des Gartens haben außerdem Ole, Hotte und Blümchen ihr Zuhause. An den mitgebrachten Möhren hatten die niedlichen Esel wohl genauso viel Freude wie ich beim Füttern. Mit seinen 2000 Quadratmetern Fläche bietet der Garten aber auch ausreichend Platz für einen Nutzgarten, in dem Kräuter, Gemüse und Obst angebaut werden. Klassifiziert ist er übrigens als Naturgarten. Das heißt: Torf, Pestizide oder künstlicher Dünger kommen hier nicht zum Einsatz.

Rosengang im Garten der D8 in Havelberg
Rosengang zum Pavillon
Esel im Garten der D8
Hotte, Ole und Blümchen

Beete im Garten der D8

Wer im Sommer bei schönem Wetter in der D8 zu Gast ist, kann es sich im Garten auf einem der zahlreichen Stühle gemütlich machen. Aber auch im Gebäude warten einladende Räume auf die Besucher. Einen guten Eindruck von der bewegten Geschichte geben die Schaubilder im Erdgeschoss. Denn das 1723 erbaute Fachwerkhaus, das ursprünglich als Residenz der adligen Domherren gedient hatte, stand nach langem Verfall 2008 kurz vor dem Abriss. Verhindert wurde dies zum Glück durch den eigens gegründeten Verein denkMal und Leben e.V.

Blick auf Kunst und den Pavillon im Garten der D8
Im Sommer kann man es sich hier gemütlich machen | Foto: Ingo Freihorst
Schaubilder zur Geschichte der D8
Schaubilder zur bewegten Geschichte der D8 | Foto: Ingo Freihorst
Model für alte Ziegel
Model für alte Ziegel

Heute ist das historische Fachwerkhaus Sitz der öffentlichen Bücherei von Havelberg. Außerdem bietet es Räume für Seminare, Veranstaltungen oder Feiern und eine Ferienwohnung für bis zu vier Personen. In der Galerie finden wechselnde Ausstellungen statt. Und im Erdgeschoss können die Gäste heimische Produkte im Regionalladen kaufen und sich bei selbstgebackenem Kuchen oder einer heißen Suppe im Café stärken. Spezialität des Hauses ist übrigens die leckere Domherrensuppe mit Zutaten aus dem eigenen Garten.

Treppenhaus der D8 in Havelberg
Im Treppenhaus der D8
Café der D8
Café der D8
Domherreneintopf mit Brötchen
Domherreneintopf

3. Paddeltour von Havelberg nach Nitzow

Gut gestärkt ging es schließlich zu meiner letzten Mission als Freizeitspionin in das JUZE – das Jugendzentrum Havelberg. Der Förderverein als Träger der Jugendeinrichtung bietet Kindern und Jugendlichen in seinen Räumen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Freizeit zu verbringen. Von künstlerischen Aktivitäten wie Töpfern oder Malen über Billard bis hin zu Spielen, klassisch oder am Computer. Direkt an der Havel gelegen ist es außerdem ein idealer Standort für Kanufahrten. Und genau solch eine Paddeltour stand am Nachmittag nun auf meinem Programm.

Pinsel im JUZE Havelberg
„Werkzeug“ für die Kunst-Workshops im JUZE | Foto: Jenny Freier

Töpferraum im Jugendzentrum Havelberg

Zugegeben: Etwas nervös war ich schon vor dieser Fahrt mit dem Kanu auf der Havel. Meine letzte Kanutour lag immerhin mehr als zehn Jahren zurück. Aber zum Glück sollte es mit einem Zweierkanu auf Tour gehen. Und mit Thomas Will, dem Leiter des Jugendzentrums Havelberg, hatte ich einen erfahrenen Mann mit im Boot. Mit vereinten Kräften schafften wir also die Kanus hinüber zum Fluss. Nach ein paar letzten Erklärungen nahm ich dann Platz und wir wurden ins Wasser geschoben.

Vor der Kanutour neben den Booten
Letzte Erklärungen vor dem Start | Foto: Jenny Freier
Martina im Kanu in Havelberg
Start zur Kanutour in Havelberg | Foto: Ingo Freihorst
im Kanu auf der Havel
Start zur Kanutour | Foto: Björn Gäde

Gemütlich paddelten wir los in Richtung Nitzow und meine Nervosität legte sich schnell. Herrlich war es, einfach nur den Blick über die Havel und ans Ufer schweifen zu lassen. Immer wieder gab es dabei Interessantes zu entdecken. Wer jetzt Lust auf eine solche Paddeltour von Havelberg nach Nitzow bekommt: Die Kanus kann man sich für ein geringes Entgelt beim Jugendzentrum Havelberg leihen. Außerdem veranstaltet das JUZE im Sommer regelmäßig solche Ausflüge oder Kanuwanderfahrten für Jugendliche.

Blick aus dem Kanu über die Havel
Blick über die Havel | Foto: Jenny Freier

Blick über die Wasserlandschaft der Havel

Tatsächlich legten wir die gut sechs Kilometer lange Strecke erstaunlich schnell zurück. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir schon unser Ziel in Nitzow. Damit überraschten wir auch das Serviceteam, das mit dem Picknick erst kurz nach uns am Ufer eintraf. Verwöhnt wurden wir dann mit leckeren Suppen, belegten Broten und einem tollen Dessert. Während die anderen diese Stärkung für die Tour zurück gut gebrauchen konnten, endete der Ausflug für mich hier. Aber ich bin sicher: Das war garantiert nicht meine letzte Paddeltour. Denn genau wie die beiden anderen Stationen hat mir auch die Kanufahrt großen Spaß gemacht.

Kurz vor Ankunft mit dem Kanu am Ufer in Nitzow
Land in Sicht | Foto: Jenny Freier

Kanus am Ufer in Nitzow

Picknick am Ufer in Nitzow
Stärkung am Ufer in Nitzow | Foto: Jenny Freier

Weitere Freizeittipps im Elb-Havel-Winkel

Highlights für Familien mit Kindern sind zum Beispiel das Erlebnisbad und der Slawenspielplatz in der Hansestadt Havelberg. Wer sich für historische Gemäuer interessiert, sollte sich unbedingt die Klosteranlage in Jerichow anschauen. Das gilt übrigens auch für Fans von Hochprozentigem. Denn in der Geist-Brennerei des Klosters werden regelmäßig Brennerabende mit Verkostung angeboten. Und wer schon immer mal einem Fischer zur Hand gehen wollte, kann dies beim Erlebnisfischen in Strodehne tun.

Serviceinfo

Adressen und Wissenswertes zu den Freizeittipps im Elb-Havel-Winkel

Reiterhof Kuhn

Der Reiterhof Kuhn bietet sechs Ferienzimmer und eine Ferienwohnung für bis zu vier Personen. Mitbringen können Reiter und Kutschfahrer auch ihre eigenen Pferde. Dafür stehen im Stall 13 helle Pferdeboxen zur Verfügung. Für den zusätzlichen Wohlfühlfaktor sorgen ein Solarium für Pferde, eine Führanlage und ein schöner Außenplatz. Und wenn das Wetter mal nicht so gut mitspielt, können Reiter ihr Pferd in der Reithalle ausreichend bewegen.

Neben den Schnupperfahrten, bei denen du selbst Hand an die Leinen legen kannst, bietet der Reiterhof Kuhn übrigens auch die Möglichkeit, das Kutsche fahren richtig zu lernen.

Dorfstraße 101 | 39524 Neuermark-Lübars | Telefon +49 39327 41395

D8 mit ihrem italienischen Garten

Das Café und der Regionalladen in der D8 haben täglich von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Über Events wie zum Beispiel die Staudenbörse, das Handwerkertreffen oder auch Workshops informiert die D8 aktuell auf der Website. Auch die Ferienwohnung kannst du direkt dort buchen. Und wenn du die drei Esel des Hauses beobachten möchtest: Die Webcam macht’s möglich.

Domherrnstraße 8 | 39539 Havelberg | Telefon +49 39387 79233

Töpferei am Dom

Geöffnet ist die Töpferei am Dom von April bis Dezember immer von Mittwoch bis Sonntag zwischen 13 und 16 Uhr.
Platz des Friedens 6 – 8 | 39539 Havelberg | Telefon +49 39387 79025

JUZE – Jugendzentrum Havelberg

Die Öffnungszeiten des JUZE sind montags bis freitags von 13 bis 20 Uhr und samstags von 13 bis 19 Uhr. Mehr zu den Angeboten und Terminen erfährst du auf der Website. Wenn du vor Ort Kanus ausleihen willst, empfiehlt sich ein kurzer Anruf vorab.

Uferstraße 4 | 39539 Havelberg | Telefon +49 39387 88220

Anreise

Nach Neuermark-Lübars zum Reiterhof Kuhn
Mit dem Auto sind es auf dem kürzestem Weg von Berlin-Mitte bis Neuermark-Lübars auf der kürzesten Route gut 120 Kilometer. Rechnen must du mit etwa zwei Stunden Fahrzeit. Die Entfernung von Magdeburg beträgt etwa 90 Kilometer. Hier fährst du eine gute Stunde.

Mit dem ÖPNV ist das Dörfchen nicht direkt erreichbar. Ich bin mit dem Zug bis Rathenow gefahren und von dort abgeholt worden. Was sich auch anbietet ist, mit Fahrrad und Bahn anzureisen.

Nach Havelberg zur D8 und zum JUZE
Havelberg liegt auf der kürzesten Strecke etwa 110 Kilometer von Berlin-Mitte und von Magdeburg entfernt. Bei der Autoanreise musst du mit knapp zwei Stunden bzw. 90 Minuten Fahrzeit rechnen.

Wer mit dem ÖPNV anreist, nimmt den Zug bis Glöwen und steigt dort in die Buslinie 900.

Ich wünsche dir allzeit schöne Reiseerlebnisse

Warst du schon mal im Elb-Havel-Winkel? Wenn ja, freue ich mich auf deine Freizeittipps, Erlebnisse und weitere Empfehlungen in den Kommentaren.

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Als Freizeitspionin war ich unterwegs in Kooperation mit der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land und der LandLeute – Agentur für Regionalentwicklung GbR. Inhalt und Umfang meines Beitrags bleiben davon jedoch genauso unbeeinflusst wie meine Meinung.

Vielen Dank noch mal an dieser Stelle für die interessanten Erlebnisse. Ein besonders herzliches Dankeschön geht an Jenny Freier, Marina Heinrich und Björn Gäde für die sehr nette Begleitung. Ein weiterer Dank geht an Ingo Freihorst von der Volksstimme für seinen Bericht online und in Print sowie die ebenfalls nette Begleitung.

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Werbung | Gar nicht so weit von Berlin entfernt, liegt der Elb-Havel-Winkel. Noch ziemlich unbekannt hat diese Region in der Altmark Einiges in Sachen Freizeitaktivitäten zu bieten. Was du dort Schönes unternehmen kannst, erfährst du bei mir im Beitrag. #ElbHavelWinkel #Altmark #Freizeitspione #Reisen #Ausflugstipp

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