Blick auf den Scharmützelsee bei untergehender Sonne

Seenland Oder-Spree: 3 tolle Ausflugstipps im Berliner Umland

Anzeige Idylle pur. So präsentierte sich das Seenland Oder-Spree schon auf meiner Anreise. Mein Weg führte mich durch beschauliche Dörfer und große Waldstücke hindurch. Ich war früh unterwegs. Erst langsam ging die Sonne auf und sorgte für ein ganz wunderbares Licht. Ein letzter Hauch von Morgennebel lag noch über den Feldern, an deren Ende ich zahlreiche große Vögel erkennen konnte. Offenbar hatten Kraniche hier ihren Rastplatz gewählt. Gerne hätte ich gleich hier einen ersten Stopp eingelegt, aber auf meiner Entdeckertour durch die Region hatte ich noch viel vor.

Ausflugstipp Nr. 1: Die Fischerei Köllnitz in Groß Schauen besuchen

Etwas außerhalb des kleinen Dorfes Groß Schauen liegt die Fischerei Köllnitz mit ihrer Erlebniswelt. Hier erwartete mich schon Fischer Laszlo. Mit ihm sollte ich erst mal auf die Seen hinausfahren und ihn beim Fischfang begleiten. Ein erster anerkennender Blick auf meine Gummistiefel zeigte mir: Meine Schuhwahl am Morgen war richtig gewesen. Auf die angebotene Fischerhose als weitere Profi-Ausstattung verzichtete ich aber. Und so konnte es nach ein paar letzten Vorbereitungen des Fischers losgehen und wir stiegen ins Boot.

Fischerboot der Fischerei Köllnitz steht bereit zur Abfahrt
Fischerboot an der Fischerei Köllnitz
Sonnenaufgang an einem See im Seenland Oder-Spree
Sonnenaufgang über dem Groß Schauener See

Ruhig und mit kräftigem Zug ruderte Laszlo das Fischerboot über das schmale Fließ. Schnell erreichten wir den Groß Schauener See und mit etwas Abstand vom Ufer warf er schließlich den Motor an. In flottem Tempo ging es zum ersten der ausgelegten Netze. Mit geübten Griffen prüfte der Fischer einen möglichen Fang. Aber hier blieben wir ohne Erfolg. Doch ändern sollte sich das schon bei unserem nächsten Stopp, bei dem er einen kräftigen Fisch aus dem Netz klaubte. Weitere Exemplare folgten auf unserer Tour über die Groß Schauener Seenkette. Bei der Kontrolle der Reusen kamen noch zwei Aale hinzu.

Fischer Laszlo rudert über das Fließ Richtung See
Fischer Laszlo
Fischer beim Kontrollieren der Reuse
Fischer beim Kontrollieren der Reusen
Fischer hält Hecht in der Hand
Ein Fisch aus dem Fang des Tages
Fahrt mit dem Fischerboot auf einer Verbindung zwischen den Seen im Seenland Oder-Spree
Verbindungsweg zwischen den Seen

Nach knapp drei Stunden Fahrt mit Ausblick auf eine herrliche Landschaft erreichten der Fischer und ich schließlich wieder die Fischerei Köllnitz. Einen Fang von insgesamt 27 Kilogramm hatten wir dabei an Bord. Und während Laslo die Fische an Land holte, nutzte ich die Gelegenheit für einen kurzen Bummel zu den Schauteichen mit den Infotafeln. Dann ging es beim Fischer aber auch schon mit der Arbeit weiter. Denn die fangfrischen Fische wurden gesäubert, filetiert und für den Räucherofen vorbereitet. Was daraus Gutes werden würde, habe ich dann am Abend vor der Heimfahrt im Hofladen entdeckt und erst mal ein paar Leckereien für Zuhause eingekauft.

gefangene Fische in einer Wanne
Fang des Tages
Infotafeln an den Schauteichen der Fischerei Köllnitz
An den Schauteichen der Fischerei Köllnitz
fangfrischer Fisch wird entschuppt
Entschuppen unter fließend Wasser
fangfrischer Fisch wird gereinigt
Nach dem Entschuppen kommt das Filetieren

Restaurant „Köllnitzer Fischerstuben“

Verkosten konnte ich Leckereien der Fischerei Köllnitz aber schon am Mittag im zugehörigen Restaurant. Beim Blick auf die zahlreichen Spezialitäten auf der Speisekarte fiel die Wahl schwer. Entschieden habe ich mich für einen überbackenen Zander mit Schmorgurke und war damit sehr zufrieden. Ebenfalls sehr lecker: der Zander auf Kartoffelstampf mit Preiselbeeren. Fündig wird hier übrigens auch, wer keinen Fisch mag oder vegetarisch isst.

Restaurant Köllnitzer Fischerstuben
Restaurant Köllnitzer Fischerstuben
überbackener Zander
Zander in überbackener Form
Zander auf Kartoffelstampf
Gebratener Zander auf Kartoffelstampf

Bei herrlichem Sonnenschein mit einer wunderbaren Aussicht auf den See verging die kurze Wartezeit aufs Essen im gemütlichen Wintergarten schnell. Im Sommer würde ich hier – oder auf der Terrasse – gerne noch mal länger verweilen.

Erlebniswelten

Auf dem Gelände der Fischerei Köllnitz können Besucher nicht nur dem Fischer über die Schulter schauen oder sich an den Schauteichen informieren. Einiges zu entdecken gibt es in den Erlebniswelten. Dazu zählen das Fischereimuseum mit Aaleneum, die Märkische Fischgalerie und die Ausstellung der Heinz-Sielmann-Stiftung. Ich hatte mir den Rundgang für den späten Nachmittag aufgehoben, da auf mich schon der zweite Ausflugstipp im Seenland Oder-Spree wartete. Doch auch dabei gab es so viel zu sehen, dass es mit der Zeit leider zu knapp wurde. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Und deshalb werde ich meine Runde durch die Erlebniswelten demnächst nachholen.

Hinweis zu den Schauteichen
Zu den Schauteichen der Fischerei Köllnitz
Fischereimuseum und Aaleneum
Aaleneum der Fischerei Köllnitz
Eingang zur Sielmann Ausstellung
Eingang zur Sielmann Ausstellung

Serviceinfo zur Fischerei Köllnitz

Fischerei Köllnitz eG | Groß Schauener Hauptstraße 31 | 15859 Storkow (Mark)
Telefon: +49 33678 62006 | Web: koellnitz.de

Öffnungszeiten
Hofladen: 9 bis 17 Uhr im Sommer | 9 bis 15 Uhr im Winter
Restaurant: 12 bis 22 Uhr im Sommer | 12 bis 21 Uhr im Winter
Erlebniswelten: 9 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt

Hotel
Zur Fischerei Köllnitz gehört auch das 3-Sterne-Hotel „Köllnitzer Hof“, das direkt am Ufer des Groß Schauener Sees liegt und einen herrlichen Ausblick in die Natur bietet. Buchen kannst du direkt beim Hotel.

Anreise
Die Fischerei Köllnitz liegt etwas außerhalb des Dörfchens Groß Schauen. Mit dem Auto nimmst du entweder die A12 bis zur Abfahrt Storkow und folgst dann der L23 bis zur B246. Oder du reist über die A13 an. Bei der Ausfahrt Bestensee biegst du gleich auf die B246 in Richtung Bestensee/Storkow/Beskow.

Mit der Bahn erreichst du die Fischerei Köllnitz vom Bahnhof Storkow aus mit der Buslinie 407.

Ausflugstipp Nr. 2: Radtour Adler trifft Zander

Gut gestärkt vom leckeren Mittagessen war es an der Zeit für den sportlichen Teil meines Ausflugs ins Seenland Oder-Spree. Zugegeben: So viel Kondition brauchte ich dafür eigentlich nicht. Denn für die Radtour unter dem Motto „Adler trifft Zander“ konnte ich ein E-Bike nutzen – und darauf war ich schon sehr gespannt. Immerhin hatte ich im Sommer auf unserer Radreise nicht schlecht gestaunt, wer uns rasant überholt hatte. Nach einer kurzen Einweisung stürzte ich mich also ins Abenteuer mit diesem Rad.

E-Bike am Ufer des Scharmützelsees
E-Bike für die Radtour „Adler trifft Zander“
Radweg im Seenland Oder-Spree
Radweg entlang der Landstraße nach Bad Saarow

Mit ihrem Namen spielt die Radtour übrigens auf das an, was du unterwegs in der Natur und am Wegrand alles entdecken kannst. Der Fisch kommt dabei im Seenland Oder-Spree naturgemäß sehr häufig vor – und zwar in den vielen Seen genauso wie auf dem Teller in den Restaurants und Imbissstuben. Wer Glück hat, kann aber tatsächlich auch den Seeadler beobachten. Zu diesen Glücklichen zählte ich auf meiner Runde leider nicht. Auch hier hoffe ich auf das nächste Mal.

Startpunkt der Radtour „Adler trifft Zander“ ist eigentlich Bad Saarow. Praktischerweise ging es für mich aber gleich bei der Fischerei Köllnitz los. Von dort bin ich erst mal nur mit leichter Akku-Unterstützung gemütlich nach Storkow geradelt. Weiter führte mein Weg dann nach einem kurzen Stopp an der Burg – entgegen der eigentlich geplanten Richtung – gleich nach Bad Saarow. In dem hübschen Städtchen habe ich mir deutlich mehr Zeit gelassen, sodass ich für die Fahrt zurück nach Groß Schauen dem Akku des E-Bikes einiges mehr abverlangt habe. Was mich bei der Radtour besonders begeistert hat: Sie ist ein tolles Landschaftserlebnis. Ein Großteil der Strecke führt direkt an den Seen vorbei. Es geht durch Wälder, vorbei an Feldern und durch schöne Orte. Gut ausgeschildert ist die Strecke auch. Wissenswert dazu: Die Hinweisschilder mit Fisch und Adler hat Frank Zander entworfen.

Strandkörbe am Scharmützelsee
Strandkörbe am Ufer des Scharmützelsees
Dorf am Radweg bei der Radtour Adler trifft Zander
Dorf im Seenland Oder-Spree
Fahrt mit dem Rad durch den Wald beim Ausflug im Seenland Oder-Spree
Im Wald unterwegs Richtung Wendisch-Rietz
kleine Wasserläufe im Seenland Oder-Spree
Landschaft bei Wendisch-Rietz
Hinweisschilder am Radweg im Seenland Oder-Spree
Wegweiser am Radweg „Adler trifft Zander“

Storkow

Storkow zählt zu den ältesten Städten in der Mark. Sehenswert ist dort neben der Altstadt mit ihren hübschen Häusern vor allem die Burg. Mit einer über 800jährigen Geschichte hat sie schon einiges erlebt. Zu besichtigen sind in der Anlage das Neue Schloss, das Alte Schloss, der Burgturm, das Fachwerkhaus und der Burghof. Auf einer Freilichtbühne finden im Sommer Aufführungen statt und das Brauhaus bietet den hungrigen und durstigen Gästen Gelegenheit, sich in historischem Ambiente zu stärken.

Blick auf Burg Storkow
Seitenansicht Burg Storkow
im Innenhof von Burg Storkow
Im Innenhof von Burg Storkow
Gebäudeteil von Burg Storkow
Hofansicht der Burg Storkow

Bad Saarow

Einen besonderen Eindruck hat das Kurstädtchen Bad Saarow mit seinen schönen weißen Häusern und seinen Villen bei mir hinterlassen. Ewig hätte ich an der Schiffsanlegestelle am Scharmützelsee stehen und einfach nur den Blick über den See schweifen lassen – und natürlich mit eine Schiffstour mit dem Dampfer machen – können. Herrlich muss es im Sommer hier sein, wenn Wassersportler den See bevölkern. Auch vom Kurpark der Blick über den See ist wunderbar und Bänke laden zum Verweilen ein. Gleich angeschlossen liegt die Therme, die neben Badevergnügen auch ein schönes Wellness-Erlebnis verspricht. Für einen nächsten Besuch in der Stadt ist das schon vorgemerkt. Beate hat sie aber schon getestet.

Dampfer auf dem Scharmützelsee
Ein Boot der Rundfahrtflotte am Scharmützelsee
Blick Richtung Schiffsanlegestelle in Bad Saarow
Schiffsanleger in Bad Saarow
Pavillon im Kurpark
Pavillon im Kurpark

Bevor ich mich auf den Rückweg Richtung Groß Schauen gemacht habe, bin ich in Bad Saarow aber noch einer Empfehlung gefolgt: in der Kaffeerösterei habe ich mich mit einer guten Röstmischung eingedeckt. Gerne hätte ich auch vor Ort ein Stück Kuchen mit einem frisch gebrühten Kaffee genossen. Leider war jedoch kein Plätzchen mehr frei. Aber wenigstens begleitete mich auf der restlichen Wegstrecke der Duft der Kaffeebohnen.

Serviceinfo zur Radtour „Adler trifft Zander“

Länge und Fahrzeit
Die Radrunde mit Start in Bad Saarow und mit Abstecher nach Groß Schauen ist etwa 43 Kilometer lang. Rechnen kannst du dafür mit einem „normalen“ Fahrrad und ein paar Pausen unterwegs etwa vier bis fünf Stunden. Mit dem E-Bike – und recht hohem Tempo auf dem Rückweg – war ich gut zwei Stunden unterwegs. Wenn du nicht mit dem eigenen Fahrrad kommen willst – oder auch einmal ein E-Bike fahren möchtest, findest du in Bad Saarow ausreichend Verleihstationen.

Kaffeerösterei Bad Saarow
In der Kaffeerösterei kannst du neben einer schönen Auswahl an Kaffee noch weitere feine Sachen wie Schokoladen oder Tee kaufen. Und wenn du magst und einen Platz findest, genießt du eine gute Tasse Kaffee gleich vor Ort. Auch die Kuchenauswahl sah übrigens sehr verlockend aus.

Kaffeerösterei Bad Saarow | Seestraße 2 a | 15526 Bad Saarow
Telefon: +49 173 3079845 | Web: www.kaffeeroesterei-badsaarow.de
Öffnungszeiten: Montag – Samstag 10 bis 19 Uhr | Sonntag 13 bis 18 Uhr

Außergewöhnlich Übernachten in Bad Saarow
Wenn du gerne mal außergewöhnlich übernachten willst, findest du in Bad Saarow ein passendes Angebot: den Wasserturm. Katja hat diese ganz besondere Unterkunft getestet.

Blick auf den Wasserturm Bad Saarow
Wasserturm in Bad Saarow

Anreise
Mit dem Auto reist du über die A12 an und nimmst dort die Ausfahrt Fürstenwalde-West. Dann folgst du der Ausschilderung Richtung Bad Saarow.

Mit der Bahn erreichst du das Städtchen mit dem RE1 oder der RB35.

Weitere Radtouren im Seenland Oder-Spree

Neben der Radtour „Adler trifft Zander“ bietet das Seenland Oder-Spree noch weitere Touren. So führt zum Beispiel ein Teil des Oder-Neiße-Radweges hier entlang. Ein paar Eindrücke dazu hat Janna für dich. Auch auf der Märkischen Schlössertour kannst du im Seenland Oder-Spree radeln. Hier war Anita unterwegs.

Ausflugstipp Nr. 3: Mitsegeln auf dem Scharmützelsee

Einmal die andere Perspektive einnehmen, den Blick auf das Ufer genießen und sich dabei am besten den Wind um die Nase wehen lassen – daran dachte ich mehr als einmal, als ich auf meiner Radtour mit dem E-Bike am Ufer des Scharmützelsees entlangfuhr. Möglich ist das tatsächlich auch für Nicht-Segler. Auf einer schönen Segelyacht stehen Plätze zum Mitsegeln bereit. Mit an Bord ist immer ein Skipper. Wer mag, darf aber auch selbst einmal das Steuer übernehmen. Ansonsten ist einfach Entspannung angesagt. Die zweistündigen Törns laufen unter den Überschriften Sunset-Sailing, Monscheinsegeln oder im Winter auch Glühweinsegeln. Am liebsten würde ich gleich alle drei einmal ausprobieren.

Sonnenuntergang am Scharmützelsee
Sunset am Scharmützelsee

Serviceinfo zum Mitsegeln auf dem Scharmützelsee

Buchungsmöglichkeit
Buchen kannst du direkt auf der Website. Telefonische Auskunft erhältst du hier: +49 151 26086491.

Treffpunkt und Liegeplatz
Neue Straße 6 | 15526 Bad Saarow

Ich wünsche dir allzeit schöne Reiseerlebnisse

Warst du schon mal im Seenland Oder-Spree? Wenn ja, freue ich mich auf deine Ausflugstipps, Erlebnisse und weitere Empfehlungen in den Kommentaren.

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Im Seenland Oder-Spree war ich auf Einladung des Tourismusverbands unterwegs. Inhalt und Umfang meines Beitrags bleiben davon jedoch genauso unbeeinflusst wie meine Meinung. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle für die interessanten Erlebnisse vor Ort.

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2 Kommentare zu „Seenland Oder-Spree: 3 tolle Ausflugstipps im Berliner Umland“

  1. Liebe Martina,
    super-spannend, deine Erlebnisse im Seenland Oder-Spree! Mein Favorit unter deinen Ausflugstipps ist die Fischerei Köllnitz. Da muss ich unbedingt hin, wenn ich wieder ins Seenland Oder-Spree komme. Übrigens habe ich auf meinem Blog ausführlich über die Therme in Bad Saarow geschrieben. Und weitere Ausflugstipps für das Umland Berlins finden sich bei mir auch ;-).
    Viel Spaß bei deinen weiteren Erkundungen und LG, Beate

    1. Martina Schäfer

      Liebe Beate,
      das freut mich sehr, dass die Fischerei Köllnitz dein Favorit unter meinen Ausflugstipps ist. Ich muss dort auch unbedingt noch mal hin.
      Vielen Dank für deinen Hinweis auf den Bericht über die Therme in Bad Saarow auf deinem Blog. Ich hatte schon vermutet, dass der Besuch sich lohnt. Jetzt heißt es also: ausprobieren :-)
      LG Martina

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