Blick über Meran

5 Dinge, die ich am Meraner Land so liebe


Blick über Meran

Beitrag enthält Werbung aus Begeisterung für das Reiseziel und Produkte (alles selbst bezahlt) und Affiliatelinks

Es gibt Regionen, wo es einen immer wieder hinzieht. Egal, wie neugierig man auf neue Reiseziele ist. Und egal, wie schön man auch andere Ecken dieser Welt findet. Für mich ist das unter anderem Südtirol – und dort vor allem das Meraner Land. Schon als Kind war ich zum ersten Mal mit meinen Eltern in der Gegend. Inzwischen fahre ich regelmäßig mit meinem Partner hin. Und beide genießen wir die Landschaft, die Atmosphäre – eben das typische Südtiroler Flair. Fünf Dinge, die ich im Meraner Land besonders liebe, stelle ich dir hier vor.

Meran und die umliegenden Dörfer: mediterranes Flair in den Bergen

Egal, ob du im Städtchen Meran oder in den umliegenden Dörfern unterwegs bist – eines ist allen gemeinsam: ihr mediterranes Flair. So zieren herrlich bunte Blumen die Rabatten auf der Passerpromenade und auf den Dorfplätzen. Straßen und Wege werden gesäumt von Palmen, Zypressen und anderen südländischen Pflanzen. Hinzu kommen meist milde Temperaturen im Frühjahr und Herbst sowie warme Sommer.
All das sorgt nicht nur für ein wunderschönes Ambiente – umrahmt von den umliegenden Bergriesen. Auch das Leben kann sich zu einem großen Teil draußen abspielen. Das heißt, Frühstück und Dinner auf der Terrasse, ein schneller Espresso oder ein Aperol Spritz beim Bummel über die Promenade – das Lebensgefühl im Meraner Land ähnelt stark dem, wie wir es aus dem südlichen Italien, aus anderen Mittelmeerländern oder von Fernreisen kennen.

Blick auf Passer und einen Teil der Promenade in Meran
Passerpromenade und Sissi-Denkmal in Meran
die Wandelhalle an der Promenade in Meran
Blumen auf der Promenade in Meran

Ziel unserer Reisen ins Meraner Land ist fast immer Schenna – ein kleines Dörfchen oberhalb von Meran. In diesem Jahr zieht es uns aber zum ersten Mal auf die andere Seite der Kurstadt, nach Dorf Tirol. Als Großstädter schätzen wir die Ruhe in den Dörfern, das Beschauliche und die traumhafte Aussicht auf Meran im Tal und die Berge der Umgebung. Außerdem haben wir dort die Ausgangspunkte vieler Wanderungen fast direkt vor der Hoteltür. Und dennoch ist Meran mit seinen schönen Geschäften und einladenden Cafés schnell erreichbar. Alles in allem eine perfekte Kombination aus Alpen und sonnigem Süden sozusagen.

Blick hoch Richtung Schenna
Blick Richtung Dorf Tirol
Straße im Zentrum von Meran

Kulinarische Genüsse im Meraner Land: Alpenküche mit italienischem Einschlag

Reisen und Kulinarik gehören für mich ja bekanntermaßen immer zusammen. Herzhaftes aus dem Alpenraum mag ich dabei genauso gerne wie Pasta und Co. aus der italienischen Küche. Wie gut, dass die Einflüsse aus beiden Küchen in Südtirol zu finden sind. Selbst auf den Almen entdeckst du auf den Speisekarten nicht nur typisch alpenländische Leckereien wie zum Beispiel Kaiserschmarrn, Knödel oder den Speck am Brett. Auch Pastagerichte oder Süßes wie Tiramisù kannst du mit Blick auf die Bergkulisse genießen.

Nudelsuppe und Mohnstrudel als Brotzeit auf der Alm im Meraner Land
Kaiserschmarrn mit Apfelmus auf der Alm im Meraner Land
Portion Hirtenmaccheroni auf der Alm
Almburger und Speckknödelsuppe als Jause auf der Alm

Was oben auf dem Berg gilt, ist natürlich erst recht in Meran und den Dörfern im Tal verbreitet. In den meisten Hotels und Restaurants ist der Einfluss beider Küchen deutlich erkennbar. Da wird zum Beispiel italienisches Risotto mit Südtiroler Speck ergänzt oder Bergkäse rundet ein Kalbfleischgericht aus der italienischen Küche ab. Doch keine Sorge: Wer die Mischung aus Alpenküche und italienischen Gerichten nicht mag, findet auch beides in seiner ursprünglichen Form.

Spinatnockerl zum Dinner im Hotel Sonnbichl in Dorf Tirol
zwei verschiedene Vorspeisen beim Dinner im Hotel Sonnbichl
zweiter Gang beim Dinner im Wellnesshotel Sonnbichl

Bei so vielen kulinarischen Versuchungen ist fast schon klar, dass wir uns in Südtirol mit ganz vielen Leckereien für zu Hause eindecken. Dazu zählen der typische Speck und Kaminwurzen genauso wie eine große Auswahl an Käse aus der Region. Auch italienische Salami ist immer fester Bestandteil unseres Einkaufs. Außerdem reist Flüssiges nach dem Urlaub mit uns nach Deutschland – ob gutes Olivenöl aus dem Süden, selbstgemachter Holunderblütensirup und hauseigener Apfelsaft vom Bauern oder Hochprozentiges wie Gin aus dem Pustertal. Und wenn wir zur Zeit der Apfelernte im Meraner Land sind, gehören auch knackige Äpfel ins Gepäck. Über diese Mitbringsel freut sich die Familie – und wir holen uns ein Stück Südtirol-Feeling nach Berlin.

Blick auf das Schaufenster des Feinkostbereichs von Pföstl in Schenna im Meraner Land
Südtiroler Produkte und die Sennerei Algund
Schüttelbrot und Strutzen Chips von Ultner Brot

Die Dreiteilung der Landschaft im Meraner Land

Gerne teile ich das Meraner Land in drei Ebenen ein: die untere wird bestimmt vom Obstanbau, die zweite in etwas höherer Lage sind die Almen und darüber kommen die oft schroffen Berggipfel. Während die erste Ebene vor allem zu gemütlichen Spaziergängen wie zum Beispiel über den Marlinger Waalweg einlädt, wird es in den höheren Lagen immer anspruchsvoller. Und so bietet die Landschaft nicht nur eine Abwechslung fürs Auge. Auch was Ausflüge und Wanderungen angeht, ist für fast jeden Anspruch etwas dabei.

Obstlandschaften im Tal: Äpfel und Wein soweit das Auge reicht

Neben dem benachbarten Vinschgau ist auch das Meraner Land bekannt für seinen Obstanbau. Vor allem Äpfel und Wein werden angebaut. Schon bei der Anreise begleiten dich daher Apfelbäume so weit das Auge reicht – egal ob du über den Reschenpass durch das Vinschgau oder über den Brenner und durch das Etschtal anreist. Schon dieser Anblick macht das Meraner Land für mich zu einer absoluten Genusslandschaft.

Bauernhof am Maiser Waalweg umgeben von Apfelplantagen
Blick in Richtung Etschtal
Blick zwischen Äpfeln hindurch auf Schenna

Besonders schön muss die Region zur Blütezeit sein. Von Fotos kenne ich dieses Meer aus zartrosa-weißen Blüten unten im Tal, während auf den umliegenden Berggipfeln noch der Schnee zu sehen ist. Leider waren wir zu dieser Zeit noch nie im Meraner Land. Das bleibt dann also unbedingt noch nachzuholen. Doch auch im Sommer und im Herbst ist die Obstregion immer wieder eine Reise wert. Von gelblich-grün bis tief dunkelrot leuchtet es dir dann aus den Apfelbäumen entgegen. Je nach Wetter kannst du ab etwa Mitte August den Bauern und ihren Helfern bei der Ernte zusehen – oder ihnen an manchen Höfen auch helfen. Große Plastikkisten stehen inmitten der Plantagen und füllen sich nach und nach. Und reger Betrieb herrscht in Richtung zu den großen Genossenschaften, wo alle ihre Äpfel hinliefern.

Wanderweg inmitten von Apfelplantagen im Meraner Land
frisch geerntete tiefrote Äpfel im Meraner Land
Apfelbäume direkt am Wanderweg im Meraner Land

So schön die Apfelplantagen aber sind, bedauere ich doch ein wenig, dass sie alle inzwischen ziemlich gleichförmig wirken. Wo früher knorrige höhere Bäume standen, sind diese inzwischen fast durchgängig kleinwüchsigen Züchtungen gewichen. Der Grund: Diese sind ertragreicher, widerstandsfähiger und leichter zu ernten. Da der Apfelanbau für viele Menschen in Südtirol eine wichtige Lebensgrundlage darstellt, ist der Wechsel auf die „neuen“ Bäume natürlich dennoch sehr verständlich.

Almlandschaften: Gemütlich wandern zu urigen Hütten

Oberhalb Apfelgärten und der oft noch gemütlich erreichbaren Höhenwege, beginnen auch im Meraner Land die Almlandschaften. Hier bieten sich viele – meist zwischen Juni und September oder Oktober bewirtschaftete – Almen als lohnendes Wanderziel an. Und damit ist im Meraner Land für Abwechslung beim Wandern gut gesorgt.

die Hintereggalm im Hirzergebiet im Meraner Land
Fenster der Hintereggalm mit geschnitztem Schuh aus Holz als Verzierung
Waidmannalm auf Meran 2000

Gerne nutzen wir die verschiedenen Seilbahnen, um schnell zu den Ausgangspunkten für Wanderungen in der Almregion zu gelangen. Hier wandern wir gemütlich durch die Landschaft und schätzen die Ruhe auf den Wanderwegen. Denn fast überall im Meraner Land gilt: Bist du einmal aus dem Bereich der Bergbahnen entschwunden, hast du viele Wege ziemlich für dich alleine und begegnest nur vereinzelt anderen Wanderern. Erst auf der Alm ist dann wieder mehr Betrieb. Besonders schön ist es in diesen Höhenlagen übrigens im Juni, wenn die Alpenrosen blühen. Dieses Farbspiel aus kräftig rosa Blüten vor felsigem Hintergrund ist einfach wunderbar anzusehen.

Alpenrosen in voller Blüte

Neben der Ruhe genießen wir auf unseren Wanderungen in den höheren Regionen vor allem die oft beeindruckende Fernsicht und das wunderschöne Panorama. Bei gutem Wetter reicht dein Blick zum Beispiel auf Meran 2000 bis in die Dolomiten, zur Ortler-Gruppe oder ins Sarntal hinein. Bist du im Hirzergebiet unterwegs, geht die Aussicht bis weit ins Passeiertal und auf die Ötztaler Alpen. Und so bilden die gewaltigen Gipfel eine traumhafte Kulisse für unsere Tagestour.

Kuh genießt den Ausblick von Meran 2000 über Falzeben und Meran bis zur Ortler-Gruppe
Blick ins Sarntal und auf die Sarntaler Alpen vom Wanderweg zum Kratzberger See

Gipfellandschaften: Schroffe Gipfel für hochalpine Entdeckungen

Fast immer ist auf Höhe der Almlandschaften für uns der Gipfel unserer Wanderfähigkeiten erreicht. Die hochalpinen Regionen überlassen wir gerne den Bergsteigern. Genießen tun wir den Anblick der schroffen Bergriesen aber dennoch. Denn das Gute im Meraner Land ist: Egal wie Ansprüche, Kondition und Können sind, hier findet jeder für sich das Richtige – und zwar ohne dass der Genuss zu kurz kommt.

Schroffer Gipfel des Großen Ifingers im Meraner Land
der Weg auf den Gipfel des Großen Ifingers auf Meran 2000
Wanderweg hinauf zur Kuhleitenhütte mit Blick auf die schroffen Gipfel der Umgebung

Tatsächlich gab es für uns auch schon eine Ausnahme, was die Gipfeltouren angeht: eine Tour auf den Kleinen Ifinger. Denn dieser Hausberg von Schenna ist mit etwas Kondition gut über einen schmalen Weg erreichbar. Und die Aussicht von dort lohnt auch wirklich alle Anstrengung. Das gilt umso mehr, wenn du wie ich wegen Höhenangst zuerst doch etwas skeptisch an die Tour herangegangen bist und dir ein Umkehren auf halben Weg offengehalten hast.


Blick auf die Gipfel des Ifinger auf Meran 2000

Die verschiedenen Waalwege

Waale werden in Südtirol die Bewässerungskanäle genannt, die das Wasser aus den Bergen zum Beispiel zu den Apfelgärten leiten. Nach einem festen Zeitplan öffneten dann die Obstbauern die Zuläufe zu ihren Gärten und die Berieselungsanlagen starteten. Zugang zu den Waalen hatten sie über die direkt daneben verlaufenden schmalen Waalwege. Auch der für Pflege und Instandhaltung zuständige Waaler machte hier seine regelmäßigen Kontrollgänge.

Heute werden die Waalwege sehr gerne von Wanderern genutzt. Und wir gehören immer wieder auch dazu. Auf dem Marlinger Waalweg starten wir gerne gemütlich in den Wanderurlaub, auf dem Schenner Waalweg lassen wir ihn mit einer ruhigen Tour ausklingen. Denn die Waalwege verlangen nur wenig Anstrengung, wenn du einmal ihren Ausgangspunkt erreicht hast. Und zu diesem gelangst du meist sehr gut mit dem Bus.

Waal am Marlinger Waalweg
Waal am Marlinger Waalweg fließt zwischen Weinreben hindurch
Brunjaunhof am Schenner Waalweg der mitten durch die Apfelgärten hindurchführt

So manches Mal hatten wir vor allem früher lustige Erlebnisse, wenn plötzlich die Berieselung begann. Wer sich genau in ihrem Radius befand, wurde nämlich erst mal unerwartet geduscht. Inzwischen passiert das aber eher selten, da viele Obstbauern die Bewässerung auf Tröpfchenbewässerung umgestellt haben. Erfrischend war die plötzliche Dusche an heißen Sommertagen aber allemal.

Dank gutem ÖPNV: Im Meraner Land macht auch das Auto Urlaub

Das Meraner Land hat einen sehr guten ÖPNV. Wer auf sein Auto während des Urlaubs verzichten möchte, kann dies hier wunderbar machen. Wir kaufen uns dazu immer die Mobilcard für 7 Tage zu 16 Euro (Stand 2018), die für Meran und das Umland gilt. Und dann geht es mit dem Bus zum Ausgangspunkt unserer Wanderziele. Mit Umsteigen am Meraner Bahnhof erreichst du fast jedes Ziel schnell und unkompliziert. Ein weiterer Vorteil dabei: Du kannst dir längere Wanderungen vornehmen und musst nicht wieder zum Start zurück. Spazieren wir über den Marlinger Waalweg, fahren wir zum Beispiel morgens von Meran mit dem Bus nach Töll und am Nachmittag geht es dann von Lana zurück nach Meran.

7-Tagesticket für den ÖPNV im Meraner Land
Busse im Meraner Land

Willst du weiter – zum Beispiel bis Bozen oder ins Vinschgau – fahren, findest du auch dafür eine gute Möglichkeit. Planst du mehrere Fahrten, erkundigst du dich am besten im Hotel oder im Tourismusbüro nach einer günstigen Sonderfahrkarte. Diese haben wir vor ein paar Jahren genutzt, als wir innerhalb einer Woche von Mals nach Meran und von Meran nach Bozen geradelt sind. Den Hin- bzw. Rückweg haben wir dabei jeweils mit der Bahn zurückgelegt. Wenn du allerdings nur einmalig einen Ausflug über den Geltungsbereich des Meraner Landes hinaus unternehmen willst, bietet das Überlandticket eine gute Alternative.

ein Zug der Vinschger Bahn im Bahnhof von Meran

Serviceinfo

Wenn du mehr über den Apfelanbau im Meraner Land erfahren willst, kannst du zum Beispiel in Schenna an einer geführten Apfelwanderung teilnehmen. Dort gibt ein Apfelbauer interessante Hintergrundinformationen und bei einer Verkostung lernst du die unterschiedlichsten Sorten kennen. Möchtest du verschiedene Wander- oder Kletterziele lieber mit einem Bergführer erkunden, findest du auch dafür Angebote. Auskunft dazu bekommst du bei den Tourismusbüros der verschiedenen Gemeinden im Meraner Land. Und Ermäßigung gibt es fast immer mit der GuestCard.

Kauftipps für Leckereien aus dem Meraner Land

Käse: Käse kaufen wir gerne in der Sennerei in Algund.
Speck, Salami und Delikatessen: Neben Salami und Speck decken wir uns bei Pföstl in Schenna immer wieder mit Risotto, Öl und anderen Köstlichkeiten ein. Zum Shop und zum Blog von Elisabeth Pföstl geht es hier entlang.
Brot: Leckeres Bio-Brot aus der Vollwertbäckerei kaufen wir gerne bei Ultner Brot.
Spirituosen: Für Hochprozentiges fahren wir nach Marling zur Privatbrennerei Unterthurner.

Ich wünsche dir allzeit schöne Reiseerlebnisse

Warst du schon mal im Meraner Land? Warum zieht es dich dorthin und was schätzt du in der Region besonders? Ich freue mich auf deine Erlebnisse und Empfehlungen für das Meraner Land in den Kommentaren.

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Was du sonst noch im Meraner Land unternehmen kannst

Wanderung zur Assenhütte: mittelschwere Tour mit Panoramablick
Almenrunde in Hafling – Ausgedehnte Genusswanderung zu drei Almen

Schöne Ideen für Ausflüge bekommst du außerdem bei GetYourGuide (*) – und kannst sie außerdem unter dem Link gleich buchen.

Meine Hoteltipps für das Meraner Land

Wellnesshotel Sonnbichl in Dorf Tirol: Direkt buchen kannst du über Booking.com. (*)
Hotel Sunnwies in Schenna: Direkt buchen kannst du über Booking.com. (*)

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Das Meraner Land zieht mich immer wieder magisch an. Warum das so ist und welche 5 Dinge ich dort besonders schätze, erfährst du bei mir im Blog. #MeranerLand #Reisen #Südtirol

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4 Kommentare zu „5 Dinge, die ich am Meraner Land so liebe“

  1. Hallo Martina,

    das sind so tolle Eindrücke und Bilder, vielen Dank. Wir wollten im Juni auch Meran und Bozen besuchen, leider hatte mein Mann eine Schulter-OP und somit mussten wir den Urlaub platzen lassen. Aber vielleicht (oder hoffentlich) können wir das im nächsten Jahr machen. Wie ist der Juni dort? Ich mag es immer, wenn alles blüht und duftet , mir sind Juni und September immer am liebsten als Reisemonate, zumindest innerhalb Europas.

    Vielen Dank und liebe Grüße Daniela von https://travelmixbestager.de/

    1. Martina Schäfer

      Hallo Daniela,

      vielen Dank :-) Wie schön, dass dir meine Bilder und Eindrücke so gut gefallen.

      Schade, dass es bei euch dieses Jahr mit der Reise nach Meran und Bozen nicht geklappt hat. Ich hoffe, dein Mann hat die Schulter-OP gut überstanden und ist inzwischen wieder fit. Dafür dass es mit dem Südtirol-Urlaub im nächsten Jahr klappt, drücke ich schon mal fest die Daumen. Im Juni ist es dort auf jeden Fall sehr schön. In diesem Jahr war ich einmal Anfang Juni und dann im Juli nochmal dort – und beide Male war es toll. Wenn ihr sichergehen wollt, dass alle Almen und Hütten offen haben, solltet ihr ab dem 10. Juni planen. Alpenrosen hatten wir zu der Zeit dieses Jahr auch. Aber das ist natürlich immer ein bisschen davon abhängig, wie lange der Winter vorher durchhält und was die Temperaturen so hergeben.

      Liebe Grüße
      Martina

    1. Martina Schäfer

      Hey Britta,

      das ist ja klasse. In Bozen war ich zwar auch schon mal, aber insgesamt eher selten. Deine Tipps schaue ich mir gleich an. Und garantiert werden sie beim nächsten Mal dann getestet. Denn jetzt habe ich ja den perfekten Grund für den Ausflug nach Bozen :-)

      Liebe Grüße
      Martina

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